Alles Pizza, oder was? Der italienische Klassiker zählt neben dem Döner Kebab noch heute zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten der Deutschen. Ja, man muss zugeben, die klassische Pizza in all ihren Variationen gilt nicht gerade als kalorienarme Speise, aber deshalb muss sie ja nicht immer ungesund sein. In Deutschland gibt es traditionelle Pizzerien wie Sand am Meer. Man kann sich an jeder Ecke gemütlich niederlassen und bei seinem Lieblingsitaliener speisen, aber auch Restaurants, die sich lediglich auf den Liefer- und Abhol-Service konzentrieren, sind extrem beliebt – auch Homburg muss sich, was Italiener angeht, keineswegs verstecken. Wer in der Universitätsstadt im Saarland eine gute Pizza sucht, wird schnell fündig.
Zuerst: Woher kommt die Pizza?
Aber klären wir zunächst, wie die Pizza nach Deutschland und so auch nach Homburg kam. Laut ersten Überlieferungen stammt der Klassiker traditionell natürlich aus „Bella Italia“, dort wurde sie Ende des 19. Jahrhunderts laut Überlieferungen erstmals zubereitet. So sollte die allererste Pizza im Jahre 1880 sogar zur italienischen Königin geliefert worden sein – eine spannende, aber auch irgendwie romantische Geschichte.
Scheinbar hat ihr die neue Kombination aus knusprigem Teig, der mit Tomaten und Käse überbacken wurde, sehr gut geschmeckt. Schließlich hat sich das Nationalgericht auf der ganzen Welt durchgesetzt. Die Italiener lieben Pizza – und alle lieben die Italiener dafür. Vor allem die frische Tomatensauce, die heute auf jede Pizza gehört, ist für den einzigartigen Geschmack entscheidend. Interessant: Die Tomaten kamen damals aus Neapel, deshalb gilt die Stadt am Mittelmeer auch noch heute als Ursprungsort der klassischen Pizza.
Schon die alten Römer haben bereits Pizza gegessen, auch wenn es sich dabei nur um Brot mit überbackenem Käse gehandelt hat. Die heutige Variante ist allerdings erst ungefähr 140 Jahre alt. In Deutschland wurde die erste Pizza im Jahr 1937 zubereitet, die erste richtige Pizzeria wurde 1952 in Würzburg, also nur gut zwei Autostunden von Homburg entfernt, eröffnet. Aber genug Geschichte: Pizza gibt es heutzutage in allen Varianten und Zutaten – das Einzige, was fast ausschließlich gleich bleibt, ist die runde Form. Das Markenzeichen soll erhalten bleiben.
Von Margherita bis Vegetariana
Teig, Tomatensauce, Käse – das sind die Basics. Zur klassischen Pizza Margherita muss sonst nicht viel erklärt werden. Es gibt sie in der einfachen Version oder mit zusätzlichem Mozzarella-Käse. Sie gilt als absolute Lieblingspizza der Italiener – und sicher wird sie auch in vielen Pizzerien in Homburg bestellt.
Wer mehr mag, dem stehen alle Türen offen. Ob mit frischem vegetarischem Gemüse, Salami, Schinken, Peperoni, Ei, Champignons, Meeresfrüchte oder Thunfisch. Die Liste, was Menschen gerne auf ihre Pizza packen, könnte unendlich weitergeführt werden. Wie immer gilt, die Geschmäcker sind verschieden.
Das macht eine gute Pizza aus
Entscheidend ist die Qualität des Belags. Ist die Soße aus frischen Tomaten zubereitet? Der Belag sollte nicht auf dem Pizzateig „schwimmen“, der Boden sollte nicht zu dick sein, außerdem muss er kross und knusprig schmecken. Zudem behaupten Italiener, auf eine echte Pizza gehöre kein Lamm, keine Erbsen, kein Mais und keine Ananas – wir sind uns aber sicher: in einigen Pizzerien Homburgs werden Sie sicher eine Pizza „Hawaii“ entdecken.
Calzone: Geklappt und lecker
Wenn nicht rund, dann geklappt: Die Calzone ist eine über dem Belag zusammengeklappte Pizza, die Teigtasche ist meist prall gefüllt: Neben Tomatensoße und Käse kommen häufig Schinken, Salami und Champignons in den Hefeteig. In Italien ist die Calzone in Sandwichgröße sehr beliebt – es ist für die Italiener eine Art Snack. So wird sich am Nachmittag auf der Straße eine Calzone gekauft, sie kann im Gehen oder Stehen gegessen werden und ist einfach lecker. Früher hat man sie nicht wie die klassische Pizza im Ofen gebacken, sondern traditionell in der Pfanne. Und was kommt rein? Die Füllung der Calzone ist aber logischerweise genau wie der Pizza variabel. Wie so häufig gilt der Grundsatz: Es gibt nichts, was es nicht gibt. Eines ist aber sicher: In Homburg gibt es gute Pizza.
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